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Prolog
Wir befinden uns in einem Dorf in Nord Rhein Westfalen im Jahr 2017. Das Besondere an dieser Geschichte ist aber, dass jeder in dieser Welt seinen eigenen Begleiter besitzt. Aber es sind nicht x-beliebige Wesen , es sind Charaktere aus z.B Filmen, Animes oder Büchern, die es eigentlich gar nicht geben sollte. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen um seinen Begleiter zu finden, doch irgendwann findet jeder seinen Begleiter und wird auch meist mit im glücklich...

Kapitel 1
Charly:
"Charlett, Charlett, wach auf es ist halb sieben durch!" Ich wühlte mich umständlich ans Tageslicht und murmelte:"Ich heiß Charly, Mum!" Plötzlich merkte ich das die ganze Familie (Mum, Dad, inklusive meine jüngeren Brüder)um mein Bett versammelt waren. "Happy Birthday!", riefen sie und umarmten mich nach der Reihe. "Komm schnell runter die Geschenke warten", rief einer meiner Brüder und stürmte schon mal vorraus. Die anderen zwei folgten ihm. Ich stand auf und schnellte mit eiligen Schritten die Treppe hinunter und wäre dabei fast gestolpert. Ich konnte mich grad noch so fangen. Die letzten drei Stufen sprang ich hinunter und fühlte mich so frei wie noch nie. Mir war ganz komisch, mir war so, als ob ich fliegen würde. Ich landete und da stand es vor mir. Ein komplett schwarzes Mountainbike, das ich mir schon so Lange gewünscht hatte. Ein starkes Gerüst und mit einem knallrotem Hinterrad. 
Ich hüpfte aufgeregt in der Gegend rum und Stoß einen lauten Glücksschrei aus. Die anderen Geschenke die auf dem Tisch waren, gerieten vollkommen in Vergessenheit. 

Nachdem ich mich für die Schule fertig gemacht hatte und auch noch die anderen Geschenke ausgepackt hatte, stand ich mit einem knall rotem Fahrradhelm und meiner Schultasche bewaffnet, mit meinem neuem Fahrrad draußen.  "Dann steig mal auf meine Süße",sagte Dad und schob das Fahrrad zu mir."Danke" ,sagte Ich und faste den Lenker. Doch plötzlich leuchteten ich und mein neues Fahrrad auf . Ich erschreckte mich fast so, dass ich um ein Haar mein Fahrrad fallen gelassen hätte. Mum und Dad schauten sich an und lächelten."Es ist so weit, oder?" ,fragte ich. "Ja" ,antwortete Dad. "Geh sofort zu deinem Direktor mit deinem Fahrrad, er wird dir alles nötige erklären,"sagte Mum."Aber...", brach ich an, doch mein Vater unterbrach mich "Schnell, sonst kommst du zu spät." Also fuhr ich ohne ein weiteres Wort los. Schließlich, drehte ich mich noch mal um, um zu winken und übersah das Auto , das Grade Wegs auf mich zufuhr.
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Sie hat mir auch beim schreiben geholfen :)