Transform you Kapitel 12

Ich weiß ich weiß. Ich glaube ich mache keine Versprechen mehr was das schreiben pro Woche angeht!!! Die Ausreden solltet ihr mittlerweile ja schon kennen Naja also wie schon gesagt werden jetzt unregelmäßig Sachen kommen (ähmmm wie schon zuvor), aber da ich zu Weihnachten auch wie Creepi ein Graphiktablet bekommen habe und jetzt hoffentlich auch bald die Vollversion haben werde (von Zeichenprogramm), werden jetzt wohl auch mal AB UND AN (*Hust* die Betonung liegt auf ab und an und auf Irgendwann!!!) paints von mir kommen. Aber verzeiht mir, ich bin noch nicht so an das Programm gewöhnt und generell an das digitale Zeichnen. Nun kommen wir aber mal zu Transform you Kapitel 12! Viel Spaß!!!
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Kira 
Charly und ich sitzen vor dem Haufen Elend was von Ohnezahns Potese übrig geblieben ist. Nach dem Kampf hatten wir es ersteinmal schwer die beiden zu beruhigen, doch schließlich hatten wir es gemeinsam geschafft. Nur leider hatten wir im Moment ein viel größeres Problem. Wie sollten wir das bloß hinbekommen, mit dem reparieren. In diesem Moment machte es DING DONG! Charlys Mutter rief: "Charly mach doch mal bitte die Tür auf!" Charly seufzte, doch sie stand auf und ging zur Tür. Ich wusste nicht ganz, was ich tun sollte, also ging ich ihr hinterher. Erst an der Tür viel mir auf, das Charly noch Ohnezahns Potese im Arm hatte. Doch da riß sie schon die Tür auf. Ein etwa gleichaltriges Mädchen stand vor uns. Sie hatte langen, dünnes blondes Haar, dass ihr bis zu den Hüften reichte. Ich beschloss ihr den Namen Rapunzel zu geben. Sie lächelte uns mit einem schiefen Lächeln entgegen. "Hey", sagte die Unbekannte Rapunzel. "Hey", sagten wir. ein paar Sekunden sagte keiner was. Diese Zeit nutze ich, um Rapunzel näher in Augenschein zu nehmen. Ihre Nase ist gebogen, Sie trägte eine große Brille, mittelgroß, ein Stückchen größer als ich, schlank und nicht zu vergessen ihr Rapunzelhaar. Irgendwie erinnerte sie mich an eine Disneypuppe.

Sarah
Sie stehe 2 Mädchen in meinem Alter gegenüber. Plötzlich komme ich wir total blöd vor. Und ich hatte mich auch noch freiwillig gemeldet. Hätte nicht mein kleiner Bruder Malle gehen können. Da die beiden die mir gegenüberstehen nicht sehr gut gelaunt aussehen mache ich den Anfang:" Naja, also ich komme von neben an. Ich glaube wir sind Nachbarn und wir wollten euch nur etwas Kuchen bringen." Da tauchte hinter den beiden Mädels eine schlanke Frau auf:" Aha, du gehörst also zu den neuen Nachbarn. Mein Name ist Elisabeth und das ist meine Tochter Charly und ihre Freundin Kira. Ach ja, ich habe auch noch 3 Söhne: Paul, Lukas und Tim. Und zum kompletten Familienglück fehlt noch mein Mann..."Ich wurde fast erdrückt vom Redeschwall der Dame. "Das ist echt nett von dir", sagte Elisabeth. ich überreichte ihr den Korb. "Kira, Charly geht doch etwas mit...ähmm wie heißt du kleine." Klein bin ich den wirklich so klein. "Ich bin Sarah", sagte ich ohne meine Wut zu verraten. "Gut, dann geht doch mal mit Sarah spielen." Dann machte sie vor unseren Augen die Tür zu. "Mum...", rief anscheinend Charly. "Na toll", sie wand sich zu mir." Also wir sind Charly und Kira... Schön dich kennenzulernen. Tut uns leid aber wir sind gerade ziemlich angekackt." Sie hielt etwas in ihrer Hand hoch und ich erkannte die Schweifpotese von Ohnezahn. "Ist Ohnezahn etwa...dein Begleiter", fragte ich mit großen Augen.

Charly
"Ja", sagte ich. "Es gab einen kleinen Unfall mit Ohnezahn und einem anderen gewissen Lebewesen." Ich warf Kira einen Blick zu. "Ich wünschte ich hätte auch schon meinen Begleiter... aber hey ich kann dir mit der Potese helfen. Mein Vater ist Schmied und ich kann auch schon einige Handgriffe", sagte Sarah. Ich konnte mir das zierliche Mädel kaum in einer Schmiede vorstellen...aber Hauptsache sie konnte uns helfen.
Wenig später standen wir in der Schmiede (mit unseren Begleitern). Kira und ich schauten uns neugierig um und folgten Sarah. Die hob nun einen Zettel auf und las in vor: " Der ist von meinem Vater. 'Den Hammer hab ich mal für dich zurück gelegt. Ich hatte ihn schon als du ein Baby warst und habe ihn für dich aufbewahrt. Ich dachte in einer neuen Stadt brauchst du am Anfang eine Hilfestellung.'Häh, was soll das den und wo ist den der normale Hammer." Vor ihr lag ein großer schwerer Hammer. Sie zuckte die Schultern und nahm den Hammer in die rechte Hand. Plötzlich leuchtete sie und der Hammer auch." Was zum..." Durch mich lief eine Ladung von Energie. Nein, das konnte ja nur bedeuten, das..."Vertrau mir", sagte ich." Sag: Transform you!" "Tran..Transfor...m...you!" Ein grelles Licht umgab uns. Ich kniff die Augen zu, so hell war es. Dann legte sich der Zauber. Vor uns stand ein kräftiger Mann mit ziemlichen Muckis. Er hatte eine Rüstung an, Blondes schulterlanges Haar und einen Bart. In der Hand hielt er einen Hammer, der den Von Sarah sehr ähnelte." Ihr habt gerufen Sterbliche", rief der Unbekannte. Es war Thor.